- Zertifiziert seit Ende 2015 im Rahmen der
EndoCert-Initiative (Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie) - Durch den Zertifizierungsprozess der EndoCert können medizinische Einrichtungen ein Zertifikat als spezialisiertes Zentrum für die Durchführung von endoprothetischen Eingriffen, also dem Einbau von künstlichen Gelenken an Hüfte und Knie, bekommen.
- Das von der EndoCert entwickelte Qualitätsmanagementsystem sieht ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung der Klinik vor.
- Für jeden Patienten werden Qualitätskennzahlen erhoben, die kontinuierlich ausgewertet werden. Somit wird der Prozess einer optimalen Versorgung mit überwacht.
- Externe Audits erfolgten am 11. + 12.11.2015, am 20.12.2016 und am 28.02.2018.
- Pro Jahr werden mehr als 200 Patienten im Rahmen des EPZ behandelt.
- Individuelle Behandlung nach Patientenbedürfnissen
(Sonderimplantate, Allergie) - Digitale Prothesenplanung
- Reduziertes Risiko von Komplikationen, Implantatfehllagen und Fehlstellungen
- Nutzung moderner Operationstechniken: Computernavigation
- Möglichst exakte Platzierung der Implantate
- Senkung des Risikos von Implantatfehllagen
- Optimierte Achsausrichtung und Allignment
- Intensiver Austausch mit Herstellern der verwendeten Implantate
- Enge Kooperation mit den Kooperationspartnern
- Teilnahme am Deutschen Endoprothesenregister (EPRD)
- Teilnahme an Studien
- Hohes Niveau an Patientensicherheit und Behandlungsqualität
(durch Standardisierung der gesamten Prozesse im EPZ und Durchführung interner Qualitätskontrollen) - Hauptoperateure sind bei allen Eingriffen beteiligt und erreichen die geforderte Eingriffsanzahl
- Hohes Qualifizierungsniveau der Hauptoperateure und des EPZ-Personals
- Überwachung der Behandlungsergebnisse mit Qualitätsindikatoren
(z.B. Komplikationen, Luxation, Prothesenlockerung) - Angestrebt wird die sichere und dauerhafte Beseitigung von Symptomen (z.B. starker Schmerz und/oder Dauerschmerz, schwere Bewegungseinschränkung, erhebliche Einschränkung der Gehstrecke, Versagen oder Komplikationen der konservativen Therapie)
- Vermieden werden sollen Komplikationen
(z.B. Thrombembolie, Frakturen, Nachblutung, Infektion, Gefäß- und Nervenschäden, Unverträglichkeit durch Material, Transfusionszwischenfälle bei Eigen- und Fremdblut, Luxation des künstlichen Gelenkes)
- Jeder Hauptoperateur führt min. 50 endoproth. Eingriffe im Jahr durch.
- Vor jeder OP erfolgt eine Prothesenplanung durch die Operateure.
- Jede OP erfolgt unter Beteiligung der Hauptoperateure.
- Röntgenaufnahmen zur Sicherung der Diagnose und der Qualität der Implantation (vor, während und nach der OP).
- Postoperative Überprüfung der korrekten Lage des Implantats (durch Röntgen, Messung der Pfanneninklinationswinkel).
- Erfassung aller Infektionen und weiterer Komplikationen, die nach einer OP auftreten können.
- Ausschließlich zertifizierte Prothesen werden verwendet.
- Erfassung aller Implantate im Endoprothesenregister.
- Dr. Markus Walz, Chefarzt
• Facharzt für Chirurgie
• Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
• Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie
• Zusatzbezeichnung Orthopädische Rheumatologie
• Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
• Zusatzbezeichnung Fußchirurgie
• Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- Hr. Fariborz Tofighnia, Oberarzt
• Facharzt für Chirurgie (2004)
• Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie (2012)
- Radiologie
Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
St. Vincenz Krankenhaus Menden, Abteilung Röntgen - Physikalische Therapie
Physiozentrum Menden - Technische Orthopädie
Sanitätshaus Röper
Sanitätshaus Dameris - Nuklearmedizin
Radiologie Iserlohn - EPZmax
Universitätsklinikum Münster, Klinik für Allgemein Orthopädie und Tumororthopädie - Mikrobiologie und Labor
Hygieneinstitut Iserlohn - Pathologie
Klinikum Dortmund, Pathologisches Institut - Chirurgie
Gemeinschaftspraxis Obst/Kaiser - Strahlentherapie
Medizinisches Versorgungszentrum an der Lungenklinik Hemer GmbH - Hygiene
St. Vincenz Krankenhaus Menden
Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle Gbr - Sozialdienst
St. Vincenz Krankenhaus Menden, Abteilung Sozialdienst - Sterilisation
WIDI Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH, ZSVA – Lüdenscheid / Herdecke - Gefäßchirurgie
St. Vincenz Krankenhaus Menden, Allgemein, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie – Herr Dr. med. Wallasch
St. Elisabeth Hospitals Iserlohn, Gefäßchirurgie – Herr Dr. med. Schmidt, Herr Bahl - Anästhesie
St. Vincenz Krankenhaus Menden, Anästhesie und Intensivmedizin – Herr Dr. med. Berghoff - Innere Medizin
St. Vincenz Krankenhaus Menden, Innere Medizin I: Kardiologie, Diabetologie, Intensivmedizin – Herr Dr. med. Matern
- Montag – Freitag
13.00 bis 15.00 Uhr oder nach vorheriger Terminabsprache in den Räumlichkeiten der Ambulanz - Terminvergabe über das Sekretariat
Tel. 02373 168-1301