Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Elisabeth Hospital Iserlohn versorgt jährlich rund 12.000 ambulante und 2.500 stationäre Patienten mit vielfältigen orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern und führt etwa 1.800 Operationen durch. Als zertifiziertes lokales Traumazentrum mit Schockraummanagement bietet die Klinik eine 24-Stunden-Operationsbereitschaft und ist Standort eines Notarzteinsatzfahrzeugs sowie eines Hubschrauberlandeplatzes.
Schwerpunkte liegen in der Traumatologie, rekonstruktiven Gelenkchirurgie, Endoprothetik großer Gelenke und Frakturversorgung nach AO-Prinzipien, einschließlich Becken- und Wirbelsäulenverletzungen. Ergänzend werden Hand- und Fußchirurgie, Korrekturosteotomien sowie konservative Therapien, insbesondere Schmerztherapie bei Wirbelsäulenerkrankungen, angeboten. Eine physikalische Therapieabteilung unterstützt die Rehabilitation. Zudem ist die Klinik für das Verletztenartenverfahren der Berufsgenossenschaften zugelassen und erstellt regelmäßig Fachgutachten.