Die Stadt Iserlohn hat am heutigen Freitag die Baugenehmigung für den Krankenhausneubau am St. Elisabeth Hospital offiziell an die Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis (KKiMK) übergeben. Das geplante Projekt, bekannt als die “Neue Mitte”, markiert einen bedeutenden Schritt für die Gesundheitsversorgung in der Region und ist ein Leuchtturmprojekt für die Zukunft der medizinischen Versorgung im Märkischen Kreis.
Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet der Neubau nicht nur die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur, sondern auch den Ausbau der medizinischen Leistungen auf höchstem Niveau. Das moderne Krankenhaus wird mit neuester Technologie und einer optimierten Logistik ausgestattet sein, was eine deutlich verbesserte Versorgung ermöglicht. Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist dies ein zukunftsweisender Schritt, um den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden.
Auch für die Beschäftigten der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis, insbesondere im St. Elisabeth Hospital und dem Bethanien Krankenhaus Iserlohn bringt der Neubau viele Vorteile. Neben einem modernen Arbeitsumfeld bieten die neuen Räumlichkeiten die Möglichkeit, medizinische Innovationen direkt in den Arbeitsalltag zu integrieren. Zudem wird durch die verbesserten Bedingungen ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen, das es leichter macht, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden.
Die “Neue Mitte” wird somit nicht nur die medizinische Versorgung in der Region stärken, sondern auch als wichtiger Arbeitgeber und Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft wirken.
von links nach rechts:
Frank Hofmeister (Stadt Iserlohn, Bereich Städtebau), Mathias Wehner (Stadt Iserlohn, Bauaufsicht und Denkmalpflege),
Thorsten Grote (Stadt Iserlohn, Technischer Beigeordneter, Ressort Planen, Bauen, Umwelt- und Klimaschutz), Heiko Drews (Technischer Leiter der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis), Henning Eichhorst (Geschäftsführer der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis)