Dr. Andreas Wallasch informiert zu Sodbrennen in Sundern

Fettige Speisen, etwas zu viel Alkohol oder Nervosität – all das können Ursachen für Sodbrennen sein. Doch ab wann kann ein Arzt helfen und was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Der Mendener Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. Andreas Wallasch, hat Antworten. „In einem ersten Gespräch kann ich meist schon eine Einschätzung geben, welche nächsten Schritte zu empfehlen sind“, sagt der Mediziner des St. Vincenz Krankenhauses.

Im Rahmen seines Fachvortrages klärt Andreas Wallasch über Symptome sowie über das hauseigene Refluxzentrum auf. Die Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis bieten ein breites Spektrum der verschiedenen Behandlungsformen für Sodbrennen an. Wallasch: „Das geht von einer normalen Tablettentherapie über verschiedene Operationsmethoden wie die Magenmanschette (Fundoplikatio), das Magnetband (Linx-System) oder einem Schrittmacher (Endostim). Welche Therapie für den jeweiligen Patienten aber am besten geeignet ist, finden wir erst nach einer genauen Diagnose heraus.“

Sprechstunden in Menden und Iserlohn

Sprechstunden bietet Dr. Andreas Wallasch sowohl im Mendener St. Vincenz Krankenhaus als auch im Iserlohner St. Elisabeth Hospital an. „Die Nachfrage zeigt mir, dass es erheblichen Bedarf in dem Bereich gibt und ich da wirklich helfen kann“, sagt er. Wer also schon seit längerer Zeit unter Sodbrennen leidet, kann fortan auch die Sprechstunde des Mendener Experten in Iserlohn wahrnehmen. Weitere Informationen dazu und alles rund um das Volksleiden Sodbrennen wird Dr. Andreas Wallasch in seinem Vortrag erörtern und sagt: „Ich freue mich auf eine interessante Veranstaltung!“

Die Vortragsveranstaltung findet am Mittwoch, 11. September 2024, um 17 Uhr im Stadtkrug Sundern, Hauptstraße 190, 59846 Sundern, statt. Der Eintritt ist kostenfrei.